Umweltschutz ist nicht alles,

aber ohne Schutz der Umwelt

ist alles nichts.

Der Verein Stadtgrün hat zusammen mit der Klimastadt Zürch eine Initiative für mehr Gebäudebegrünungen lanciert.

Erfahren Sie mehr.



Willkommen

Als Gründungsmitglied der Grünliberalen und alt-Kantonsrat bin ich seit über 20 Jahren politisch aktiv in der Stadt und im Kanton Zürich. Ende 2019 habe ich zusammen mit weiteren Aktiven den Verein Stadtgrün ins Leben gerufen und mit diesem im März 2021 schliesslich die Initiative Stadtgrün eingereicht.

 

«Der Klimawandel ist real und belastet das Leben in Städten zunehmend. Mit dem Verein Stadtgrün will ich mich dafür einsetzen, dass Antworten auf diese Herausforderung nicht nur gefunden, sondern auch umgesetzt werden.»

Beni Schwarzenbach

Präsident Verein Stadtgrün



Initiative Stadtgrün

Im September 2023 hat die Stadt Zürich über die Initiative Stadtgrün abgestimmt. Die Initiative selber ist zwar nicht durchgekommen, dafür aber der zweitbeste Vorschlag, nämlich der Gegenvorschlag von Stadt- und Gemeinderat. Damit ist der Paradigmawechsel in der Gestaltung des öffentlichen Raumes vollbracht: Weg von der Minimierung des Strassenunterhalts hin zu mehr Gesundheitsschutz durch flächendeckende Hitzeminderungsmassnahmen. Der Verein Stadtgrün freut sich über diesen tollen Erfolg riesig!

 

Unten einige Impressionen, wie Plätze besser gestaltet werden könnten. Die tollen Visualisierungen stammen von Nightnurse Images. Weitere Infos zur Initiative finden Sie auf der Webseite des VSG.


Private Projekte

Im Herbst 2020 habe ich QR Modul gegründet. Mit dem Online-Angebot lassen sich QR-Rechnungen kostenlos und einfach erstellen. Die perfekte Lösund für Vereine, Selbständige und KMU!


Mit meinen beiden Jungs Basil und Anatol produziere ich die Kindersendung "Quaselstund" - von Kindern für Kinder auf Schweizerdeutsch. Viel Spass beim Schauen!



Kantonsratswahlen 2023

Am 12. Februar 2023 wird der Kantons- und Regierungsrat neu gewählt. Ich trete im Wahlkreis 1 an (Stadt Zürich, Quartiere Altstadt, Enge, Wollishofen und Leimbach). Vielen Dank, wenn Sie mich 2x auf Ihren Wahlzettel schreiben!

 

Für den Regierungsrat empfehle ich Ihnen Benno Scherrer (glp), Martin Neukom (Grüne), Ernst Stocker (SVP) und Mario Fehr (parteilos)


Meine Abstimmungsparolen für den 13. Juni 2021

3x JA zum Umweltschutz

heisst

3x JA zu unserer Zukunft!



Riesige Geldsumme für eine antiquierte Mobilitätsform

Das Rosengartenprojekt steht symbolisch für eine fanatische, bürgerliche Verkehrs-Kollapspolitik. Die ungebremste Förderung des Autos unterhöhlt den Kampf gegen den Klimawandel, beeinträchtigt die Lebensqualität der Stadtbevölkerung und steht diametral im Widerspruch zur dringend nötigen Mobilitätswende.

 

Daher am 9. Februar 2020: Nein zu diesem Irrsinn!



Nationalratswahlen 2019

Am 20. Oktober 2019 finden die National- und Ständeratswahlen statt. Über Ihre Stimme freue ich mich sehr!

Weitere Informationen zu den Kandidatinnen und Kandidaten finden sich auf der Website der Grünliberalen Stadt Zürich.


Gemeinderatswahlen 2018

Am 4. März 2018 gilt es ernst: Wahltag in Zürich! Ich selber kandidiere für den Wahlkreis I (Altstadt, Enge, Wollishofen und Leimbach) auf der Gemeinderatsliste 5 - Grünliberale. Vielen Dank für Ihre Stimme!


Wahlflyer der glp Zürich 1&2

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040_ZH_Stadt_GRW18_Flyer_Kreis1und2_1711
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Nein zu No Billag

Am 4. März stimmen wir auch zu "No Billag" ab. Schon der Titel ist eine bewusste Irreführung der Wählerinnen und Wähler, weil es nicht um die Inkassofirma für die Radio- und Fernsehgebühren geht, sondern um die Eliminierung der SRG und damit um nichts geringes als die Eliminierung des wichtigsten unabhängigen Mediums der Schweiz. Der Artikel von Rudolf Strahm im Tagesanzeiger (29.01.18) fasst die Argumente sauber zusammen. Hier geht's zum Artikel...



Sauberes Trinkwasser für alle!

«Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz»

Auf den Böden, die die Landwirtschaft bewirtschaftet, entsteht nicht nur Nahrung für uns, sondern durch die Versickerung des Regens auch ein grosser Teil unseres Trinkwassers. Die Landwirtschaft belastet unsere Böden mit Stoffen wie Nitrat, Pestiziden und ihren Abbauprodukten oder mit Rückständen von Medikamenten aus Mist und Gülle. Der Regen schwemmt diese Stoffe in die Oberflächengewässer und ins Grundwasser und beeinträchtigt damit die Qualität unseres Trinkwassers sehr direkt. Die Art, wie wir Landwirtschaft betreiben, entscheidet weitgehend über die Qualität unseres Trinkwassers – und dies heute keineswegs zum Guten.Die Initiative verlangt, dass nur noch diejenigen Landwirtschaftsbetriebe mit Direktzahlungen oder Subventionen unterstützt werden, die keine Pestizide einsetzen, die in ihrer Tierhaltung ohne prophylaktischen Antibiotikaeinsatz auskommen und die nur so viele Tiere halten, wie sie ohne Futtermittelimporte ernähren können. Dadurch werden Wasser und Nahrungsmittel, die frei von Arzneimitteln, antibiotikaresistenten Bakterien, Pestiziden, Nitrat und anderen Schadstoffen sind, wieder zum Standard und für die ganze Bevölkerung erschwinglich.


Für eine Schweiz ohne Pestizide

Rund 2'000 Tonnen Pestizide, aufgeteilt in 350 verschiedene Wirkstoffe, werden jedes Jahr in unserem Land verkauft. Diese Stoffe finden sich später in unseren Gewässern, in der Luft, in den Böden und in unserer Nahrung wieder.

Viele dieser Stoffe stehen im Verdacht, Krebs, Nahrungsmittelallergien oder Krankheiten des Verdauungssystems auszulösen. Für mich ist die Entscheidung klar: Ich will nicht, dass Tiere und Pflanzen diesen Giften zum Opfer fallen. Und ich will nicht, dass meine Kinder vergiftete Nahrungsmittel essen müssen.


Impressum:


Haben Sie Fragen oder ein Anliegen, das Sie mit mir besprechen wollen?

Ich stehe Ihnen über folgende Kanäle zur Verfügung:

  • E-Mail: beni.schwarzenbach@stadtgruen.jetzt
  • Telefon: 076 497 46 97
  • Postadresse: Kirchgasse 28, 8001 Zürich